Titel: | Miscellen. |
Fundstelle: | Band 170, Jahrgang 1863, Nr. , S. 396 |
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Miscellen.
Miscellen.
Ueber Dampfkessel-Explosionen.
Die Dampfkessel-Explosionen zeigen oft eine so furchtbar zerstörende Wirkung,
daß man die enorme Kraftäußerung kaum auf die geringe Menge hochgespannten Dampfes
zurückführen kann, die im Dampfraume des Kessels enthalten ist. Der Bruch der
Kesselwandung mag vielleicht durch die Spannung des Dampfes bewirkt werden; sobald
aber dieser Bruch erfolgt ist, tritt nicht allein der vorhandene Dampf, sondern der sich unmittelbar aus der überhitzten
Wassermasse entwickelnde als Explosivkraft in Wirkung.
Sobald durch das Zerreißen des Kessels der Druck des Dampfes auf die Wassermasse
nachläßt, muß sich aus
derselben sofort neuer Dampf entwickeln und zwar so lange, bis die Temperatur auf
100° C. und der Druck auf den der Luft gesunken ist. Es ist eine analoge
Erscheinung, wie die Expansion des Hochdruckdampfes im Dampfmaschinencylinder.
Die zerstörende Gewalt einer Dampfkessel-Explosion ist daher sehr wesentlich
von der Menge Wasser abhängig, die im Kessel im Moment des Springens vorhanden ist.
Kessel mit vielen engen Feuerröhren, wie die Locomotivkessel, richten daher beim
Springen lange nicht so viel Unheil an, als die großen Kessel stationärer Maschinen,
die viel mehr Wasser enthalten. Le Neve Ferster hat mit
Hülfe des Prof. Müller, des bekannten
Maschinenfabrikanten Ransome und anderer Herren die Menge
des Wassers bestimmt, das bei dem freiwilligen Abblasen des Dampfes ohne weiteres
Feuern verdampft. Ein kleiner Locomotivkessel, der 22 Kubikfuß Wasser faßte, und
dessen Dampfspannung auf 60 Pfd. per Quadratzoll (4
Atmosphären) gesteigert war, ließ, nachdem man das Feuer vollständig herausgezogen
hatte, und indem man den Dampf möglichst trocken abblasen ließ, noch 2 3/4 Kubikfuß
oder 1/8 des ganzen Wassers verdampfen, ehe der Druck auf den der Atmosphäre
herabgekommen war.
Die zerstörende Wirkung von 1 Kubikfuß Wasser, das bis auf 60 Pfund Dampfspannung
erhitzt ist, kommt der von 2 Pfund besten Schießpulvers, wie dasselbe in Geschützen
wirkt, gleich.
Wenn das Ventil eines Kessels, der mit hochgespanntem Dampfe gefüllt ist, plötzlich
geöffnet wird, erfolgt oft ein Knall wie von einem Kanonenschusse. Dr. H. Schwarz. (Breslauer
Gewerbeblatt, 1863, Nr. 23.)
Grove, über das Kochen des
Wassers.
Der berühmte englische Physiker Grove hat folgendes
interessante Experiment angestellt. Er kochte Wasser sehr lange, bis vermeintlich
alle Luft ausgetrieben war, und füllte es dann in eine lange, unten geschlossene
Glasröhre ein, die zweimal in einen rechten Winkel gebogen war. Der eine
geschlossene Schenkel enthielt das Wasser, das darin auch noch längere Zeit gekocht
wurde, bis man den Rest der Röhre mit reinem Olivenöl füllte, und den offenen
Schenkel dann in ein Gefäß mit demselben Oel einsenkte. Sobald er dann das Wasser
erhitzte, entstanden Dampfblasen, die beim Durchstreichen durch das Oel sich
condensirten, immer aber ein kleines Luftbläschen hinterließen, das sich bei der
Untersuchung als reines Stickgas erwies. Grove schließt
daraus, daß man zwar den Sauerstoff, nicht aber das Stickgas vollständig aus dem
Wasser austreiben könne, daß absolut reines gasfreies Wasser noch unbekannt sey. Das
Fehlen des Sauerstoffs in der entwickelten Luft ließe sich vielleicht durch die
Aufnahme desselben durch das Oel erklären. Jedenfalls bestätigen diese Versuche die
Ansicht, daß sich Wasserdampf nur bildet, indem das Wasser in ein vorhandenes
Luftbläschen hinein verdampft und es vergrößert. Dr. H.
Schwarz. (Breslauer Gewerbeblatt, 1863, Nr. 23.)
Ambosfabrication von Brooman.
Die gewöhnlichen Ambose haben außer ihrer Kostspieligkeit nicht selten den Nachtheil,
daß sie wegen mangelhaften Aufschweißens der stählernen Bahn auf das Eisen bald
unbrauchbar werden, was der Engländer Brooman auf die
Weise zu vermeiden sucht, daß er die Ambose aus zwei Metallen gießt, die sich über einander lagern und einen einzigen Körper bilden.
Beim Gießen wird die Form so gestellt, daß die künftige Ambosbahn nach unten und auf
eine Eisenplatte zu liegen kommt; dann wird durch ein Gießloch Gußstahl bis zu der
gewünschten Höhe und darauf durch ein zweites, noch ohne das Einfließen des Stahles
zu unterbrechen, Eisen zugegossen. Beide Metalle läßt man beliebig lange zusammen
einströmen, zuletzt aber nur Eisen, bis die Form vollständig gefüllt ist. Ist der
Ambos fest genug geworden, so nimmt man ihn aus der Form und benutzt die ihm noch
innewohnende Wärme bei der weiteren Bearbeitung. Die Bahn wird gehämmert, um sie
gleichmäßig zu machen, dann wie gewöhnlich geglättet und zugerichtet. (Deutsche
Industriezeitung, 1863, Nr. 46.)
Schlackenziegelfabrication aus Kohkshohofenschlacken zu
Königshütte.
Man läßt die, am besten bei mittelgaarem Ofengange fallenden, etwas grünen Schlacken
von der Schlackentrifft in einen eisernen Schlackenwagen fließen, auf dessen Sohle
sich eine Sandlage befindet, arbeitet die Masse um und bringt sie, sobald sie unter
Entweichen von Gasen eine teigige Beschaffenheit angenommen hat, in gußeiserne
Formen. Vor dem Feststampfen in denselben stößt man die Oberfläche mehrmals durch,
um den sich noch entwickelnden Gasen Abzug zu verschaffen. Die noch glühenden Steine
werden in Oefen von der Form der Schaumburger Kohksöfen in Quantitäten von
mindestens 1000 Stück, mit Staubkohle bedeckt, 3–4 Tage vorsichtig gebrannt,
um ihre glasige spröde Oberfläche zu entglasen, steinig und dadurch fester zu
machen. 1000 Stück Ziegeln von 12 Zoll Länge, 3 3/5 Zoll Breite und 6 1/2 Zoll Höhe
kommen auf 9 Thlr. 25 Sgr. und werden zu 10 Thlrn. verkauft. Zur Königin Marienhütte bei Zwickau mengt man in die Schlacke
statt Sand Kohkslösche ein. Dilla. (Ministerielle
preußische Zeitschrift, 1863, Bd. XL, 2te Lieferung, S. 192.)
Einwirkung von Salzsäure auf Arsensäure in der Siedehitze, von
R. Fresenius.
Zur Nachweisung von Arsen in Vergiftungsfällen zerstört man die organische Substanz
gewöhnlich durch Kochen mit verdünnter Salzsäure und chlorsaurem Kali. Um darüber
Gewißheit zu erlangen, ob aus einer solchen Flüssigkeit sich Arsensäure beim Sieden
verflüchtige (eine Befürchtung, die trotz früherer Untersuchungen von Babo und Fresenius immer
wieder auftaucht), ließ der Verf. von A. Souchay Versuche
mit Salzsäure von verschiedener Concentration anstellen, aus denen sich Folgendes
ergab:
Aus einer Flüssigkeit, welche aus 1 Theil Salzsäure von gewöhnlicher Stärke (1,12
spec. Gew.) und 2 Th. Wasser besteht, verflüchtigt sich auch bei längerem wallendem
Kochen niemals Arsen, selbst wenn die Lösung eine große Menge Arsen enthält,
vorausgesetzt, daß es als Arsensäure vorhanden ist. Erst wenn so viel verdünnte
Säure abdestillirt ist, daß der Rückstand aus etwa gleichen Theilen Salzsäure von
1,12 spec. Gewichte und Wasser besteht, entweichen mit der Salzsäure Spuren von
Arsen. Sorgt man daher bei der Zerstörung organischer Substanzen durch Salzsäure und
chlorsaures Kali dafür, daß die zugesetzte Salzsäure nicht mehr als ein Drittel der
im Ganzen vorhandenen Flüssigkeit beträgt und daß bei länger fortgesetztem Erhitzen
das verdampfende Wasser von Zeit zu Zeit ersetzt wird, so kann man mit völliger
Gewißheit behaupten, Arsen könne bei dieser Operation nicht verloren gehen. Aber
selbst dann, wenn Salzsäure von gewöhnlicher Stärke ganz unverdünnt angewandt wird,
ist die sich verflüchtigende Menge von Arsen immer nur eine sehr unbedeutende.
Nachstehende Versuche beweisen dieß auf's Schlagendste.
10 Grm. reines krystallisirtes arsensaures Natron wurden mit 100 Kub. Cent. Salzsäure
von 1,12 spec. Gewichte in einem geeigneten Apparate über der Lampe zum Sieden
erhitzt, bis 58 Kub. Cent. überdestillirt waren.
Das Destillat lieferte, mit Wasser verdünnt und mit Schwefelwasserstoff behandelt,
0,0043 Grm. Arsensulphür, entsprechend 0,0026 Arsen. – Bei einem zweiten, auf
gleiche Art angestellten Versuche wurden aus 72 Kub. Cent. Destillat 0,0035 Grm.
Arsensulphür erhalten, entsprechend 0,00213 Grm. Arsen.
Da nun in 10 Grm. arsensaurem Natron 1,866 Grm. Arsen enthalten sind, so enthielt das
Destillat beim ersten Versuche nur 0,14 Proc. und beim zweiten nur 0,11 Proc. der im
Ganzen vorhandenen Arsenmenge. (Zeitschrift für analytische Chemie, I. Jahrgang S.
448.)
Prüfung des Arrow-Root auf Stärkmehl aus Kartoffeln und
Weizen; von Apotheker J. F. Albers in Lengerich.
Die Stärkmehlkörnchen aus den verschiedenen Pflanzengattungen haben bekanntlich eine
verschiedene Gestalt, so daß man, namentlich mit scharf bewaffnetem Auge, oft mit
ziemlicher Sicherheit bestimmen kann, welcher Pflanzengattung sie angehört haben.
Werden jedoch verschiedene Stärkmehlarten mit einander vermengt, wie dieses
namentlich häufig mit dem im Handel vorkommenden Marantastärkmehl
(Arrow-Root) der Fall ist, so wird deren Erkennung sehr erschwert. Um so
angenehmer war es mir, ein Mittel zu finden, um mit Sicherheit in dem
Arrow-Root die Kartoffel- und Weizenstärke erkennen und sie von
einander scheiden zu können.
Wird nämlich 1 Theil (1/2 Drachme) Arrow-Root mit 3 Theilen (1 1/2 Drachme)
einer Probeflüssigkeit, welche aus 2 Theilen Salzsäure von 1,120 spec. Gewicht und 1
Theil destillirten Wassers besteht, etwa 3 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur
geschüttelt, so wirkt die so verdünnte Salzsäure nicht auf das Arrow-Root;
das Stärkmehl des Weizens, einer gleichen Behandlung unterworfen, wird dagegen in
eine gelatinöse, durchscheinende und später in eine dünnflüssige Masse (Dextrin)
verwandelt. Ein gleiches Verhalten zeigt auch das Stärkmehl der Kartoffel, nur daß
sich die gebildete gelatinöse, resp. flüssige Lösung durch den bekannten, sehr
charakteristischen Geruch nach frischen Vietsbohnen auszeichnet. Dieser
eigenthümliche Geruch der Kartoffelstärke ist übrigens nicht, wie oft behauptet
worden, eine Eigenschaft alter Kartoffelstärke, sondern auch der frischbereiteten,
lufttrockenen. Fernere Versuche mit Mengungen aus 5 Theilen Arrow-Root und 1
Theil Kartoffel- oder Weizenstärke, sowie mit aus 9 Theilen Arrow-Root
und 1 Theil Kartoffel- oder Weizenstärke gaben so befriedigende Resultate,
daß sich eine ziemlich genaue, quantitative Bestimmung der in der Mengung gewesenen
Marantastärke vornehmen läßt.
Schüttelt man nämlich 1 Theil des zu untersuchenden Gemenges mit der oben angegebenen
Menge Probeflüssigkeit einige Minuten, so verwandelt es sich, je nach der in der
Mengung enthalten gewesenen Menge Kartoffel- oder Weizenstärke, in eine mehr
oder weniger gelatinöse Masse, aus der sich, nachdem sie etwa 2 bis 3 Stunden ruhig
gestanden hat und dünnflüssig geworden ist, das Arrow-Root ablagert, und
demnächst auf einem Filter gesammelt, ausgesüßt, an der Luft getrocknet und gewogen
werden kann. Die Eigenschaft der Marantastärkmehlköruchen, von
einer verdünnten Salzsäure nicht angegriffen zu werden, kann wohl nur darin
ihren Grund haben, daß die Hüllen derselben fester als die der Kartoffel- und
der Weizenstärkmehlkörnchen sind, daher auch, wie Lippmann
Journal für praktische Chemie, Bd. LXXXIII S. 51. gefunden hat, bei einem höheren Wärmegrade als die der Kartoffel und des
Weizens aufquellen.
Schließlich will ich noch bemerken, daß ich das zu meinen Versuchen verwendete
Arrow-Root von dem Missionair Krükenberg in Indien
erhalten, die Kartoffelstärke aber selbst bereitet habe. (Archiv der Pharmacie, Bd.
CLXIII S. 210.)
Künstliche Befruchtung der Getreide-Pflanzen.
Kürzlich wurde in Frankreich eine merkwürdige Entdeckung angekündigt, die man einem
Holländer, Namens Hooibrenk, zu verdanken hat, und deren
Erfolg ein so ausgezeichneter war, daß Kaiser Napoleon,
nachdem er die Sache durch eine Commission wissenschaftlicher Männer hatte prüfen
und sich darüber berichten lassen, den Erfinder mit dem Ehrenlegionskreuze
beschenkte. Hooibrenk ging von der Ansicht aus, daß beim
Getreide die Zahl der Fruchtkörner in einer Aehre bedeutend vermehrt werden könne,
wenn man eine größere Menge von Blüthenstaub, als unter gewöhnlichen Umständen zu
geschehen pflegt, mit der Narbe der Blüthe in Berührung dringe. Demzufolge machte er
folgenden Versuch: ein 20 bis 30 Ellen langes, mit steifen wollenen Fransen von
ungefähr 10'' Länge besetztes Seil wurde in verdünnten Honig getaucht (?) und dann
zwei- bis dreimal über die eben verblühten Getreidefelder hingezogen. Auf
diese Weise wurde der an
den Fransen sich anhängende Blüthenstaub auf die Narben der Blüthen wieder
abgestreift, und eine Arbeit in großem Maaßstabe ausgeführt, die von den Bienen bei
Gelegenheit des Honigsammelns im Kleinen verrichtet wird. Das Resultat war eine
bedeutend erhöhte Ernte. Hooibrenk's Verfahren wurde
hierauf auch auf einem Gute der HHrn. Jacquesson in der
Nähe von Epernay in der Champagne geprüft, und der Ertrag der so behandelten Felder
mit dem Ertrag anderer nicht künstlich befruchteter verglichen. Das Resultat war
folgendes:
mit künstl.
Befruchtung
ohne künstl.
Befruchtung
Kilogr.
Kilogr.
Weizen
31
21
Roggen
25,5
16
Gerste
24
16
Haber
17
12
Es wurde die Vermuthung ausgesprochen, daß die Verschiedenheit zu Gunsten der
künstlichen Befruchtung noch größer ausgefallen wäre, wäre nicht das heurige Jahr
ohnedieß ein sehr fruchtbares gewesen. Bei Obst, Gemüse etc. war das Verfahren von
gleich günstigem Erfolg und Hr. Hooibrenk ist der
Ansicht, daß sich nicht nur die Getreideernte, sondern auch der Obst- und
Gemüse-Ertrag durch diese Befruchtungsmethode um 50 Procent des Geldwerths
erhöhen lasse. (Journal of the Society of Arts, 30.
October 1863; württembergisches Gewerbeblatt, 1863, Nr. 46.)
Streichriemensalbe für Rasirmesser, von Dr. Espie.
Man bereitet sich zuerst kohlensaures Eisenoxydul, indem man gleiche Mengen
Eisenvitriol und krystallisirte Soda, jedes für sich, in heißem Wasser von
60° C. auflöst, beide Lösungen mischt, den Niederschlag absetzen läßt, durch
Decantiren mit kochendem Wasser auswäscht, auf ein Filter von Leinwand bringt,
auspreßt und an der Luft trocknet. Er nimmt dabei eine dunkelgrüne Farbe an. Sobald
er vollständig trocken ist, wird er in einem Mörser auf das feinste zerrieben und
durch ein Seidensieb geschlagen. Hierauf bringt man 1 Thl. Talg zum Schmelzen, rührt
10 Thle. dieses Eisenniederschlags hinein und läßt erkalten. Auf glattes Leder
aufgestrichen, gibt die Masse dem Rasirmesser eine vortreffliche feine Schneide.
(Breslauer Gewerbeblatt.)
Seife zum Reinigen stark beschmutzter Haut, nach E. Janota.
2 Loth fein geriebene kohlensaure Magnesia werden mit 8 Loth Wasserglas und 8 Loth
Regenwasser in einer Porzellanschale zusammengerührt, darauf 4 Loth Oelsäure
hinzugesetzt und das Ganze so lauge bei gelinder Wärme gerührt, bis sämmtliche frei
gewordene Kohlensäure entwichen ist. Zuletzt fügt man 1 Loth krystallisirtes
kohlensaures Natron, in etwas warmem Wasser gelöst, hinzu und trocknet die Masse, in
Stücken oder zu Kugeln geformt, bei gelinder Wärme aus. Das Wasserglas darf nicht zu
verdünnt seyn, damit das beim Vermischen des Wasserglases mit kohlensaurer Magnesia
gebildete kohlensaure Kali die zugegebene Oelsäure vollkommen sättige und diese
wieder bei Zusatz des kohlensauren Natrons aus diesem keine Kohlensäure entwickle.
(Neues Jahrbuch für Pharmacie, 1863, Bd. XIX S. 187.)
Berichtigung.
In der Zeichnung des Apparates zu elektromagnetischen
Stahlproben von A. v. Waltenhofen, Figur 22 Tab.
VI, ist bei der Bussole B die Magnetnadel weggeblieben;
dieselbe wäre senkrecht auf die Längenrichtung AF
des Apparates einzuzeichnen.