Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 330, Jahrgang 1915, S. 197 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Deutscher Ausschuß für Eisenbeton. Zweckmäßige Zusammensetzung des Betongemenges für
Eisenbeton. Bericht über Versuche im Kgl. Materialprüfungsamt von Prof. M.
Gary. Berlin 1913. W. Ernst & Sohn. Preis 2,20
M.
Bei der Bearbeitung neuer Bestimmungen für Ausführung von Bauwerken aus Eisenbeton
hatte der Unterausschuß des deutschen Ausschusses für Eisenbeton unter § 6,
Bereitung der Betonmasse, in Vorschlag gebracht:
„Ein cbm Sand- und Kiesmischung (Kiessand-, Grus- und Steinschlag-Mischung) soll
so viel Zement enthalten, daß die Rostsicherheit gewährleistet ist (in der Regel
300 kg). Im übrigen ist die Mischung so zu wählen, daß die geforderte Festigkeit
nicht unterschritten wird. Der für 1 cbm Betonmischung erforderliche Mörtel darf
zur Füllung der Hohlräume nicht weniger als ⅓ cbm ausmachen.“
Rechnet man mit einem Zementgewicht von 1270 kg/cbm, so würde ein Zusatz von 300 kg
Zement auf 1 cbm Beton der Mischung 300 : 1270 = 1 : 4,23 entsprechen.
Eisenbetonbauten werden gewöhnlich in der Mischung 1 : 4 bis 1 : 5 ausgeführt, haben
sich aber auch bei 1 : 6 gut bewährt, wie aus einer Tabelle über Betondruckproben
der Firma Dyckerhoff
&
Widmann A.-G. Biebrich a. Rh. hervorgeht.
Es war also kein Wunder, daß sich gegen diese allgemein gültige Forderung des
deutschen Ausschusses für Eisenbeton die Betonindustriellen wandten. Sie waren der
Ansicht, daß bei richtig gewähltem Zuschlagmaterial der Zementzusatz geringer sein
könne.
Es wurde eine engere Kommission mit der Ausführung von Versuchen im Kgl.
Materialprüfungsamt Lichterfelde betraut, die feststellen sollte:
1. ob selbst bei hervorragend gutem Zuschlagmaterial in
günstiger Zusammensetzung die vorgeschriebenen Mindestfestigkeiten (150 kg/cm2 nach 28 und 180 kg/cm2 nach 45 Tagen) nur gewonnen werden können,
wenn der Beton eine Mindestmenge Mörtel (auf 1 cbm Zuschlagmaterial mindestens ⅓
cbm Mörtel) und gleichzeitig eine Mindestmenge von Zement (auf 1 cbm
Zuschlagmaterial mindestens 300 kg) enthält;
2. (auf Anregung des Herrn Geh. Kommerzienrat Dr.-Ing. Dyckerhoff) ob man guten Betonmischungen, unbeschadet
der Festigkeit, Steingrus und Steinsplitt in geeigneten Mengen zusetzen kann;
und
3. welchen Einfluß die Größe des Wasserzusatzes hierbei
hat.
Die Mischungen sollen in den Grenzen 1 : 4 bis 1 : 6 schwanken und flüssig bzw. weich
in eiserne Würfelformen von 30 cm Seitenlänge eingebracht werden. Das Raumgewicht
der Zuschlagstoffesollte in einem Gefäß von 1 hl Inhalt bestimmt und aus 1 cbm
Beton der Mörtel auf einem Siebe von 7 mm Maschenweite herausgesiebt bzw. gewaschen
und gewogen werden.
Bei der Bestimmung des Wasserzusatzes wurde beobachtet, daß Basaltmischungen für den
gleichen Flüssigkeitsgrad gleicher Mischungsverhältnisse 0,75 v. H. mehr Wasser als
die schleimigen Muschelkalkmischungen verlangten. Die fettere Mischung 1 : 4 mit
überwiegendem Sand brauchte den höchsten Wasserzusatz, ergab dann aber auch einen
ganz gleichmäßigen dickfließenden Brei. Der Mörtel ließ sich auf einem Drahtsiebe
von 7 mm Maschenweite leicht von den Steinen trennen, er wurde teils gesiebt, teils
ausgewaschen. Die Zuschlagstoffe wurden auf verschieden feinen Sieben gesiebt und
der Rückstand auf den einzelnen Sieben in v. H. ausgedrückt. Das mittlere Gewicht
der Zuschlagstoffe wurde – eingerüttelt, eingelaufen und eingerüttelt – bestimmt und
der Undichtigkeitsgrad bezogen auf den eingerüttelten Zustand ausgerechnet.
Es wurden also allerhand Fragen aus der Praxis berücksichtigt, und man konnte auf den
Ausfall der Untersuchungen gespannt sein.
Die Versuchsergebnisse haben nun bewiesen, daß eine Vorschrift über die von gutem
Eisenbeton zu fordernde Mindestmenge von Zement durchaus am Platze ist, und daß der
Praxis entnommene Faustregeln auch bei scheinbar bekannten Materialien nicht
imstande sind, die durch planmäßige Versuche zu gewinnenden Aufschlüsse zu ersetzen.
Jedoch kann behauptet werden, daß flüssigem Kiesbeton in fetten Mischungen mit
Vorteil für die Festigkeitserhöhung Steinmehle und Steingrus zugesetzt werden
können, und sehr naß angemengter Beton – wie bekannt – geringere Festigkeiten
erzielt.
Uebrigens haben die Versuche auch gezeigt, daß die Größe der Probewürfel (30 cm bzw.
10 cm Seitenlänge) nicht ohne Einfluß auf die Druckfestigkeitsergebnisse ist; die
kleineren Würfel waren die festeren.
Dieser Umstand läßt wieder die Frage aufwerfen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn
man die Versuche mit den von Emperger vorgeschlagenen
Eisenbetonbalken gemacht hätte, weil man auch das Zusammenwirken des Eisens mit dem
Beton hätte beobachten können. Bei der Festsetzung des notwendigen Zementgehaltes
sollte man m. E. noch einen Unterschied machen zwischen Eisenbetonbauwerken, die
stark der Nässe ausgesetzt sind und denen, die völlig trocken bleiben. Mischungen
für Eisenbetonwerke bei Wasserbauten sind immer fetter auszuführen; auch sollte man
bei ihnen die schützende Betonschicht (die Größe a bei
Plattenbalken) stärker machen.
Ewerding.
Die Steuerungen der
Verbrennungskraftmaschinen. Von Dr.-Ing. Julius
Magg. 374 Seiten Groß-8° mit 448 Abbildungen. Berlin 1914. Julius Springer.
Preis 16,– M.
Ein prächtiges Buch, eine glänzende Neuerscheinung auf dem Büchermarkt! – Das Gebiet
der Gasmaschinen ist allmählich so umfangreich geworden, daß Sonderwerke über
Einzelteile ebenso ihre Berechtigung haben, wie bei Dampfmaschinen. Da ist es nur
natürlich, daß gerade das fesselnde Kapitel über Steuerungen eine solche
Sonderbehandlung erfährt, und das vorliegende Werk des Verfassers scheint mir eine
außerordentlich glückliche Lösung dieser Aufgabe darzustellen. Es gibt nicht etwa
nur eine reine Beschreibung derjenigen Teile, die man als Steuerung im engeren Sinne
des Wortes zu bezeichnen pflegt, sondern es wurden auch die für die
Wirtschaftlichkeit des Arbeitens der Maschine grundlegenden Verhältnisse erörtert,
sowie die Betriebsbedingungen der Maschine, beides soweit es auf die Ausgestaltung
der Steuerungen von Einfluß ist.
Bei der Besprechung der Einzelteile und der einzelnen Bauarten wurde weiter gezeigt,
auf welchem Wege eine Erfüllung derjenigen Forderungen erreicht wurde, welche an die
Steuerung zur Erfüllung des obengenannten Zweckes gestellt werden müssen. Es ist
wohl nur zu billigen, daß hierbei nicht etwa Vollständigkeit in dem Sinne angestrebt
wurde, daß nun möglichst alle bisher erschienenen, teilweise aber auch wieder
verschwundenen Bauarten Aufnahme fanden, vielmehr hat Verfasser sich mit Recht auf
die neueren Ausführungen beschränkt, bringt dafür aber auch stellenweise Bauarten,
die sonst noch nirgends veröffentlicht sind. Bemerkt sei bei dieser Gelegenheit, daß
es sich in dem Werke ausschließlich um die Steuerungen größerer ortfester Maschinen,
meistens sogar um die Steuerungen sogenannter Großgasmaschinen handelt. Es wäre
vielleicht von Vorteil gewesen, dies auch im Titel in irgend einer Weise zum
Ausdruck zu bringen. Einzelne Abschnitte des Werkes sind besonders fesselnd, wie
z.B. die zeichnerische Untersuchung der Gemischbildungsverhältnisse in
Verpuffungsmaschinen, die Theorie der unrunden Scheiben, die Berechnung der
Ventilfedern auf Grund von Schwingungserscheinungen, sowie das vom Verfasser
angegebene Diagramm für Viertaktsteuerungen, welches eine fast ebenso klare
Uebersicht der Steuerungsvorgänge ermöglicht, wie dies bei der Kolbendampfmaschine
durch das Müllersche Schieberdiagramm der Fall ist.
Die ungemein klare und anschauliche Darstellungsweise des Verfassers wird in
glücklichster Weise ergänzt durch Abbildungen, die schlechthin ohne jede
Einschränkung als vollkommen zu bezeichnen sind. Dem Verfasser, wie der
Verlagsbuchhandlung dürfte in dieser Beziehung gleichgroßes Verdienst beizumessen
sein.
Alles in allem ein, wie mir scheint, epochemachendes Buch, welches den besten Werken
über Dampfmaschinensteuerungen unbedenklich an die Seite gestellt werden kann. Die
ganze Ausstattung des Buches ist die bekannte vornehme und gediegene des
Springerschen Verlages.
R. Vater.
Die Kessel- und
Maschinenbaumaterialien. Nach Erfahrungen aus der Abnehmerpraxis kurz
dargestellt für Werkstätten- und Betriebsingenieure und Konstrukteure. Von Otto Hönigsberg, Zivilingenieur, Inspektor der k. k
privilegierten Südbahngesellschaft in Wien, gerichtl. beeid. Sachverständiger und
Schätzmeister für Maschinenmaterialien. Mit 13 Abbildungen. Berlin 1914. Julius
Springer. Preis geh. 2 – M.
Das Büchlein enthält eine knappe Darstellung des für den Werkstätten- und Betriebmann
Wissenswertesten über die gegenwärtig für den Kessel- und Maschinenbau verwendeten
Materialien, ihre Eigenschaften und deren Zusammenhang mit dem Verhalten bei der
Verarbeitung und im Betriebe, sowie auch über den Zusammenhang dieser Eigenschaften
mit dem Vorgange bei der Erzeugung. Der Behandlung der einzelnen
Konstruktionsmaterialien, Eisenguß, Schweißeisen, Flußeisen und Stahl,
Kupferund Kupferlegierungen, ist eine kurze Darstellung der allgemeinen
Eigenschaften dieser Metalle vorausgeschickt. Die Erläuterung dieser Grundlagen
setzt bereits eine eingehendere Beschäftigung mit dem Gegenstande voraus, ein
Eingehen auf Einzelheiten der Materialprüfung, insbesondere der Metallographie, ist
daher unterblieben. Das Büchlein dürfte jedem Konstrukteur, insbesondere aber den
mit der Abnahme betrauten jüngeren Ingenieuren ein wertvoller Ratgeber sein.
Loebe.
Sammlung Göschen. Bd. 747. Die mechanischen Stellwerke der Eisenbahnen. Von S. Scheibner, Kgl. Oberbaurat a. D.; III. Band: Die im
Freien befindlichen Bauteile der Stellwerkanlagen. Mit 67 Abb. Berlin 1914. Preis
0,90 M.
In dem vorliegenden Bändchen, welches den Abschluß der Besprechung der mechanischen
Stellwerke bildet, und in welchem die Leitungen, Riegel, Weichenantriebe,
Einzelverschlüsse und Signale behandelt sind, ist es dem Verfasser gelungen, auf
einem verhältnismäßig kleinen Raum alles Wissenswerte betreffend die im Freien
befindlichen Bauteile der Stellwerke zusammenzudrängen, dabei aber doch eine volle
Uebersicht des Gebietes zu ermöglichen, die sowohl dem jüngeren Ingenieur die
Einführung in das Gebiet erleichtern, als auch dem Fachmann in manchen Fällen
erwünschte Aufschlüsse bieten wird.
Zahlreiche Skizzen und Zeichnungen erleichtern das Verständnis; jedenfalls ist der
Versuch, das spröde Gebiet des Stellwerksbaues in einer gedrängten Form
darzustellen, mit dem vorliegenden Schlußbändchen zu einem erfolgreichen Ende
gediehen.
Die Scheibnerschen Bändchen der Sammlung Göschen werden
sich daher bald viele Freunde erwerben; wir möchten sie auch den Studierenden
technischer Hochschulen und Mittelschulen wärmstens empfehlen.
R. Edler.
Die Motoren für Gas und flüssige
Brennstoffe. Kurzer Abriß über ihre Anlage und Konstruktion. Von
Oberingenieur Hans Neumann. 78 Seiten 8°. Mit 55
Abbildungen. Leipzig 1915. Dr. Max Jänecke. Preis kart. 0,85 M.
Das Werk stellt einen Auszug aus dem an dieser Stelle bereits besprochenen Handbuch
des gleichen Verfassers „Die Verbrennungsmaschinen in der Praxis“ dar und
behandelt im wesentlichen Maschinen für kleine Leistungen. Zunächst wird eine kurze
Einteilung der Gasmaschinen gegeben (Gasmotoren, Flüssigkeitsmotoren,
Einspritzmotoren), dann werden Gesamtanordnung und allgemeine Bauteile an gut
ausgewählten Beispielen vorgeführt. Nach einem Kapitel über Brennstoffe wird das
Wesentliche über Anlage der Verbrennungskraftmaschinen gesagt (polizeiliche
Vorschriften, Fundamente, Rohrleitungen, Kühleinrichtungen), es werden einige
kennzeichnende Beispiele bekannter Fabriken vorgeführt und schließlich werden noch
sehr fesselnde Angaben über die wirtschaftliche Stellung der
Verbrennungskraftmaschinen gebracht, vor allen Dingen recht wertvolle tabellarische,
wie zeichnerische Vergleiche zwischen den Betriebskosten sowohl der einzelnen Arten
von Maschinen untereinander, wie auch zwischen den Betriebskosten der verschiedenen
Größen bei verschiedener Betriebsdauer.
Bei aller Kürze doch ein sehr reicher Inhalt, der bei klarer Darstellung durch meist
recht gute Abbildungen erläutert wird. Nur die Abb. 28 zu der Beschreibung einer
Kerzenzündung wird der Mehrzahl der Leser unklar bleiben. Die Pfeile in Abb. 10 sind
unrichtig. In dem Kapitel über Brennstoffe finden sich Ungenauigkeiten: Als
Leuchtpetroleum bezeichnet man gegenwärtig wohl nur noch die Destillate etwa
zwischen 150 und 200 Grad, während darüber hinaus schon die Treiböle oder Gasöle
anfangen. Benzol ist heute schon zum Automobilantriebe sehr weit verbreitet,
namentlich allerdings wohl infolge des Krieges.
Die Ausstattung des Buches ist trotz des erstaunlich billigen Preises recht gut.
R. Vater.
Bei der Redaktion eingegangene Bücher.
Sammlung Göschen. Elektrische Schwingungen. Von
Dr. Hermann Rohmann. I und II. Berlin 1914. G. J.
Göschen.
Sammlung Göschen. Mechanische Technologie II. Von Geh.
Hofrat Prof. A. Lüdicke. II. Auflage. Berlin 1914. G. J.
Göschen.
Sammlung Göschen. Die Maschinenelemente. Von Friedrich Barth. III. Auflage. Berlin. G. J. Göschen.
Preis 0,90 M.
Sammlung Göschen. Materialprüfungswesen. Einführung in
die moderne Technik der Materialprüfungen. Von Professor K. Memmler. II. Metallprüfung und Prüfung von Hilfsmitteln der
Maschinentechnik. Einiges über Metallographie. Baustoffprüfung. Papierprüfung.
Textiltechnische Prüfungen. Schmiermittelprüfung. Zweite, verbesserte Auflage.
Berlin und Leipzig 1915. G. J. Göschen. Preis geb. 0,90 M.
Weyls Handbuch der Hygiene. Zweite Auflage, zweiter
Band, dritte Abteilung. Städtereinigung. Leipzig 1914. Johann Ambrosius Barth Preis
geh. 13,– M.
Taschenbuch der Luftflotten 1915. Kriegsausgabe.
München. J. F. Lehmann. Preis geb. 4,– M.
Deutscher Kalender für Elektrotechniker 1915. Von G.
Dettmar. München. R. Oldenbourg. Preis geb. 4,–
M.
Jahrbuch der Elektrotechnik II. Jahrgang 1913. Von Dr.
Karl Strecker. München 1914. R. Oldenbourg. Preis
geb. 10,– M.
Handbuch für Eisenbetonbau. Zweite neubearbeitete
Auflage. Von Dr.-Ing. F. v. Emperger. 11. Band. Berlin
1915. Wilhelm Ernst & Sohn. Preis geh. 28,– M, geb. 31,– M.
Taschenbuch für Schiedsrichter und Parteien. Von
Dr. E. Müllendorf. Zweite Auflage. Berlin 1915. Carl
Heymann. Preis 3,– M.
Die Blechabwicklungen. Von Joh.
Jaschke. Zweite Auflage. Berlin 1915. Julius Springer. Preis geh. 2,80
M.
Die Physik im Kriege. Von Felix
Auerbach. Jena 1915. Gustav Fischer. Preis geh. 3,– M, geb. 3,60 M.
Handbuch der angewandten physikalischen Chemie Band I. Elektrochemie wässeriger Lösungen. Von Prof. Dr. Fritz Förster. Zweite Auflage. Leipzig 1915. Johann Ambrosius Barth. Preis
geh. 30,– M, geb. 31,50 M.
Die Eisenbahntechnik der Gegenwart. Unter Mitwirkung
von Fachgenossen. Herausgegeben von Dr.-Ing. Barckhausen,
Dr.-Ing. Blum, Oberbaurat Courtin, Geh. Rat von Weiß. Fünfter Band.
Lagervorräte, Bau- und Betriebstoffe der Eisenbahnen. Zweiter, Schlußteil. Andere
Werkstättenvorräte. Heiz- und Brennstoffe. Schmiermittel. Schmierstoffe. Andere
Betriebsvorräte. Telegraphen-Lagervorräte. Nebenerzeugnisse. Altstoffe.
Bearbeitet von Fraenkel, Erfurt, Großmann, Wien, Kuntze, Berlin, Lehners, Halberstadt. Mit 167 Abb. Wiesbaden 1915. C. W.
Kreidel. Preis geh. 15,– M.
Die Elektrizität und ihre Anwendungen. Von Dr. L. Graetz, o. ö. Professor an der Universität München. Mit
687 Abbildungen. 17. Auflage. Stuttgart 1914. J. Engelhorns Nachf. Preis geb. 9,–
M.
Autotechnische Bibliothek 54. Die Kosten des
Automobilbetriebes. Von Ad. König. Berlin 1915.
Richard Carl Schmidt & Co. Preis geb. 2,80 M.
Textabbildung Bd. 330