Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 333, Jahrgang 1918, S. 196 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Die Rechtskunde des
Ingenieurs. Von R. Blum. Zweite Auflage. Berlin.
Julius Springer. Preis 16,– M.
Das Werk, das ich bereits in Heft 6 dieser Zeitschrift 1917 besprochen habe, ist
unerwartet schnell in zweiter Auflage erschienen, ein Beweis, welches Bedürfnis nach
einem Buche dieses Inhalts bestanden haben muß. Wesentliche Veränderungen bringt die
neue Auflage nicht, wohl aber recht begrüßenswerte Erweiterungen insbesondere in
Hinsicht auf die Kriegsgesetzgebung.
Es ist bezeichnend, daß der Verfasser gerade bei den Kriegsgesetzen auf eine
systematische Verarbeitung des Stoffes verzichtet und sich auf den Abdruck des
Gesetzestextes beschränkt. Gerade ein Vergleich mit manchem systematisch behandelten
Gesetz läßt erkennen, daß dem Leser mit dem Textabdruck vielleicht mehr gedient ist,
als mit einer Gesetzesdarstellung, die in der notgedrungenen Kürze doch kaum etwas
anderes sein kann als ein etwas anders zusammengestellter Gesetzestext.
Und damit stoße ich wieder auf die Hauptschwäche des Werkes. Das Buch ist ein
Allerweltsbuch, das alles bringt und damit viel zu wenig. Was ist dem Ingenieur
damit gedient, eine Darstellung des Verlöbnisrechts, des Testamentsrechts, des
Rechts der Beweisaufnahme im Zivilprozeß, der Sittlichkeitsvergehen oder der
Bestimmungen über Konossements zu lesen, die doch nichts anderes enthält als das
Gesetz selbst gibt. Wo der Ingenieur dagegen eingehende Belehrung sucht, da versagt
das Buch nicht selten. Will man sich über eine der angeführten Fragen unterrichten,
so ist es leicht, sich ein Gesetzbuch zu verschaffen und selbst die Bestimmungen
aufzusuchen.
Bei aller Unvolkstümlichkeit, mit der unsere Gesetze abgefaßt sind, ist es einem
gebildeten Ingenieur doch nicht so schwer, sich zurecht zu finden. Und wie oft kommt
es in der Praxis vor, daß man sich mit einer solchen Frage beschäftigt. Die meisten
Ingenieure werden den größten Teil des Buches nie in ihrem Leben auch nur
aufzuschlagen haben.
Nun aber nehme man eine Frage, die täglich an den Ingenieur herantreten kann:
Durch die Fahrlässigkeit eines Maschinisten geschieht ein Explosionsunglück. Wie ist
es mit den Haftungsfragen? Ich schlage das Register unter Haftung auf und finde
unter Haftung der Unternehmer und Angestellten nur etwas über die Haftung nach der
Reichsversicherungsordnung. Für den Laien versagt also das Buch schon gänzlich.
Nehmen wir an, der Ingenieur ist etwas juristisch vorgebildet und weiß etwas von
einer Haftung des Unternehmers für seine Angestellten. Weder Inhaltsverzeichnis noch
Register weist ihm den Weg. Er nimmt ein bürgerliches Gesetzbuch zur Hand und findet
etwas über die Haftung nach § 831, auch das führt ihn für das vorliegende Buch nicht
weiter, denn ein Register der Gesetzesbestimmungen fehlt. Er blättert das Buch durch
und findet die Besprechung dieser Bestimmung Seite 135/36 und nichts anderes als
unscheinbar im Text den betreffenden Paragraphen unter der Ueberschrift
„Unerlaubte Handlungen“ im engsten Zusammenhang und in gleichem Umfange
dargestellt wie die Haftung für Schädigung der Geschlechtsehre der Frau und die
Haftung aus dem Tierhalterparagraphen. Daß hier unendlich wichtige Fragen zu
behandeln sind wie zum Beispiel die Frage, wann jemand zu einer Verrichtung bestellt
ist, wann jemand „in Ausführung der Verrichtung“ gehandelt hat und wann nur
bei Gelegenheit der Verrichtung, das deutet das Buch auch nicht einmal an.
Was aber das Schwerwiegendste ist, man findet nirgend einen Verweis darauf, daß diese
ganzen Haftungsvorschriften erweitert sind durch das Reichshaftpflichtgesetz. Und wo
findet sich dieses? An keiner Stelle wo man es suchen könnte, sondern ausgerechnet
unter dem Versicherungsrecht unmittelbar hinter Lebensversicherung und
Haftpflichtversicherung, und das ganze Versicherungsrecht steht zwischen
Handelsrecht und Seerecht. Schlägt man nun aber die betreffende Stelle auf, so
erhält man auch Steine statt Brot, nämlich nur den Abdruck der §§ 1/2 des Gesetzes,
nicht der wichtigen übrigen Bestimmungen, und die Hauptfragen: Was ist eine Fabrik, wer ist
Unternehmer, wer ist Bevollmächtigter, was ist Verschulden, was ist Ausführung der
Dienstverrichtungen, wie unterscheidet sich Dienstverrichtung von Verrichtung im
Sinne des § 831 BGB, sind überhaupt nicht angeschnitten.
Ich schlage unter Fabrik auf und finde einen kurzen Abschnitt über Begriff der
Fabrik, erfahre aber nur, daß dieser Begriff im Gesetz nicht bestimmt ist (dabei ist
in Rechtsprechung und Theorie der Begriff sehr eingehend erörtert), und daß die
Reichsversicherungsordnung den Begriff so und so bestimmt. (Hier fehlt jede
Andeutung darüber, daß diese Definition für die übrigen Rechtsgebiete nicht
maßgebend ist.)
Ich schlage unter Unternehmer auf und finde im Register nichts. Tatsächlich bringt
Blum aber im Zusammenhang mit dem Begriff der Fabrik
auch den Begriff des Unternehmers, allerdings auch nur nach
Reichsversicherungsrecht.
Nun denke man etwa an den Fall, daß jenes Explosionsunglück in einem gepachteten oder
Gasanstalts- oder Elektrizitätswerksbetriebe erfolgt, und man wird sofort einsehen,
daß das Buch einen vollständig im Stich läßt.
Das ist nur ein Beispiel von vielen Stichproben, die ich gemacht habe. Ich will mich
aber selbstverständlich nicht auf die Anführung der Mängel beschränken. Bei anderen
Stichproben, insbesondere über Arbeiterrecht, Patentrecht, Schiedsvertrag habe ich
manches Gehaltvolle gefunden (allerdings beim Schiedsvertrag über eine der
wichtigsten Fragen so gut wie gar nichts, nämlich über die Fragen, wann ein
Schiedsspruch aufgehoben werden kann. Hier hätte der Gesetzestext eingehend
kommentiert werden müssen).
Es besteht sicher ein Bedürfnis der Praxis nach einem Rechtshandbuch für Ingenieure,
in der alle technischen und ähnlichen Fragen sehr eingehend, alle übrigen Fragen
aber gar nicht behandelt werden, und das für das nicht technische Recht nur eine
Uebersicht über die Gesetzgebung gibt, ein Buch, das vielmehr mit praktischen
Beispielen arbeiten müßte. Dieses Bedürfnis wird durch das Buch von Blum nur sehr
ungenügend befriedigt, und vielleicht wäre die Herausgabe eines Konkurrenzwerkes ein
verdienstlicheres Unternehmen als eine Neuauflage dieses Buches.
Dr. Eckstein.
Die Schriften der „Imuk“ über den
Mathematikunterricht in Deutschland. Leipzig. B. G. Teubner.
Vor kurzem erschien der Schluß- und Registerband der in den Jahren 1909 bis 1916 im
Verlag von B. G. Teubner herausgegebenen Berichte, Mitteilungen und Abhandlungen des
deutschen Unterausschusses der internationalen mathematischen Unterrichtskommission,
die im Jahre 1908 in Rom gebildet worden war. Sie umfassen insgesamt eine Bibliothek
von 53 mehr oder weniger starken Heften bzw. Bänden von zusammen 5142
Großoktavseiten, deren Anschaffungspreis geheftet 133 M beträgt. Damit ist – zum
Teil noch während des Krieges – eine Riesenarbeit geleistet worden, die alle in den
übrigen Ländern im gleichen Sinne unternommenen Untersuchungen und
Veröffentlichungen an Umfang und Inhalt weit überragt. Vergleichsweise sei
mitgeteilt, daß von dem französischen Unterausschuß nur fünf Hefte von zusammen 674
Seiten Umfang herausgegeben wurden.
Das Ziel, das der deutsche Unterausschuß sich gesteckt und auch erreicht hat, war
eine umfassende Darlegung der Stellung, die die Mathematik an allen deutschen
Bildungsanstalten einnimmt, an welchen überhaupt Mathematik gelehrt wird; und zwar
wird durchweg sowohl die bisherige Entwicklung und der derzeitige Stand geschildert
als auch im Anschluß an eine Kritik der heutigen Zustände ein Ausblick auf die
wünschenswerte weitere Ausgestaltung des mathematischen Unterrichts und die
Ausbildung der dazu berufenen Lehrkräfte gegeben. Die entsprechenden Abhandlungen
enthalten ein so reiches und wertvolles Material darüber, daß immer wieder darauf
zurückgegriffen werden wird und muß, sobald es sich um Aenderungen des bisherigen
Lehrplanes an irgend einer Bildungsanstalt handelt.
Die Leser dieser Zeitschrift dürften ja in erster Linie die Bände interessieren, die
sich mit dem Unterricht an technischen Lehranstalten beschäftigen. Da nun aber die
mathematische Ausbildung, die die technischen Fachlehranstalten ihren Schülern
mitgeben, zum Teil auf dem Unterricht fußt, den die allgemein bildenden Schulen
erteilen, so muß auch auf diese eingegangen werden, insbesondere auf die Hefte: W.
Lietzmann, Stoff und Methode im mathematischen
Unterricht der norddeutschen höheren Schulen auf Grund der vorhandenen Lehrbücher,
W. Lietzmann, die Organisation des mathematischen
Unterrichts an den höheren Knabenschulen in Preußen, R. Schimmack, die Entwicklung der mathematischen Unterrichtsreform in
Deutschland.
Bevor der Schüler der allgemein bildenden Lehranstalten – Gymnasium, Realgymnasium
und Oberrealschule mit neunjährigem Kursus und die Realschule mit sechsjährigem – in
die Lehren der Mathematik eingeführt wird, hat er bereits mehrere Jahre
Rechenunterricht gehabt. „Dabei sind die Verhältnisse des praktischen Lebens
nicht zu vernachlässigen; die Kenntnis der deutschen Münzen, Maße und Gewichte
ist durch die Anschauung zu vermitteln“. Sehr richtig ist dazu die Bemerkung
von Lietzmann: Erst allmählich ist man dazu übergegangen,
dem Sextaner 1 m, 1 qm, 1 cbm auch wirklich zu zeigen die Antwort auf die von Simon 1908 gestellte Frage „ich möchte wohl wissen, in
wieviel Sexten Deutschlands dem Schüler wirklich etwas vorgewogen wird“,
würde aber noch heute nicht so ausfallen, wie es zu wünschen wäre, obwohl anerkannt
werden muß, daß die Rechenaufgaben eine immer größer werdende Rücksichtnahme auf
wirklich vorkommende Verhältnisse zeigen.
Zu den Rechenaufgaben der gebräuchlichen Aufgabensammlungen wird gesagt: Die
Beispiele, die wirklich praktischen Stoffen entlehnt sind, sind dünn gesät; neben
den berüchtigten Bewegungsaufgaben etwas Geometrie, dann wohl auch einmal eine
Legierung oder ein spezifisches Gewicht, um so häufiger aber Wasserbehälter mit
komplizierten Röhren, Weinsorten, Nußhaufen, Pferdehandel, Erbschaft, Spiel und
dergleichen. Dem gegenüber werden als moderne Aufgaben gefordert in erster Linie die
Unterrichtsgegenstände der Schule, die Geometrie, das weite Feld der Physik und der
Technik, die Chemie, Astronomie, Nautik, das Wirtschaftsleben, Versicherungswesen
usw. Allerdings pflegen gerade die Aufgaben aus der Trigonometrie von praktischen
Aufgaben auch heute noch weit entfernt zu sein.
In der Erörterung der Methoden der Schullehrbücher kommt Lietzmann zu dem Schluß: Man hat recht oft den Eindruck, als ob die
Lehrbuchverfasser nicht immer Schritt halten mit der Wissenschaft; das Kapitel der
Axiomatik ist dafür ein schlagender Beweis. Die Zahl der arithmetischen Axiome
schwankt in den Lehrbüchern zwischen 2 und 12, die der geometrischen zwischen 1 und
3.
Als Kern der math. Unterrichtsreform ist die auf frühen Stufen beginnende
Durchdringung des Schullehrstoffes mit den anschaulich zu fassenden Grundbegriffen
der veränderlichen Größe und der funktionalen Abhängigkeit nebst ihren fruchtbaren
Anwendungen. Natürlich ist bei solchen Reformvorschlägen keineswegs alles neu, und
es ist erstaunlich zu sehen, wie schon in den 70 er Jahren von verschiedenen Seiten
den heutigen nahekommende Vorschläge gemacht wurden. Die eigentliche Reformbewegung
setzte etwa 1891 ein, und nun regte es sich in Deutschland von allen Seiten, einmal
der angewandten Mathematik, dann der Infinitesimalrechnung ein weiteres Feld im
Unterricht zu schaffen und auch die Ausbildung der Lehramtskandidaten von vornherein
diesem Ziel besser anzupassen. Seitdem gibt es bereits eine ganze Reihe von
Lehranstalten, die jenen Forderungen nach Möglichkeit zu entsprechen suchen.
Eine zusammengehörige Reihe für sich bilden wieder die folgenden Hefte, die sich mit
der Behandlung mathematischer Sondergebiete im Unterricht der höheren Schule
befassen: Timerding, die Mathematik in den physikalischen
Lehrbüchern; Hoffmann, mathematische Himmelskunde und
niedere Geodäsie an den höheren Schulen; Timerding, die
kaufmännischen Aufgaben im mathematischen Unterricht der höheren Schulen; Zühlke, der Unterricht im Linearzeichnen und in der
darstellenden Geometrie an den deutschen Realanstalten, mit einer Ergänzung:
Mathematiker und. Zeichenlehrer im Linearzeichenunterricht der preußischen
Realschulen.
Nach einer recht ausführlichen Besprechung der älteren Literatur führt Timerding die Kritik an den mathematischen Darlegungen
der Lehrbücher der Experimentalphysik, die sich besonders auf die Grenzübergänge und
die Infinitesimalrechnung bezieht, an einer Anzahl von speziellen Problemen durch,
wie Geschwindigkeit, Fallgesetze, Pendel, Schwerpunkt, Trägheitsmoment,
barometrische Höhenmessung u.a.m.
Wie sich die Schule zu Rechenaufgaben aus dem praktischen Leben stellen soll, die auf
die staatsbürgerliche Erziehung des Schülers hinwirken, untersucht das zweite Heft
von Timerding. Insbesondere wird gezeigt, wie die Wahrscheinlichkeitsrechnung von
dem modernen Standpunkt aus, der den Begriff der Streuung in den Vordergrund stellt,
die Statistik und Versicherungsrechnung auf der Schule behandelt werden kann.
Die kleine Schrift von Hoffmann lehrt an durchgeführten
Beispielen, wie durch geeignete Mitwirkung des Schülers an einfachen
Positionsmessungen und photographischen Aufnahmen, die nachher ausgewertet werden,
das vielen recht spröde erscheinende Material den Schülern verhältnismäßig leicht
übermittelt und ihnen so ein wirkliches Interesse an den astronomischen Vorgängen
und Erscheinungen, die im täglichen Leben eine Rolle spielen, anerzogen werden
kann.
Der Inhalt aller dieser Schriften läßt deutlich erkennen, daß die Ausbildung der
Lehrkräfte der Mathematik in den früheren Jahrzehnten keine glückliche war. Welche
Umstände da mitspielten und wie die Entwicklung sich vollzog, schildert der
umfangreiche Band Lorey, das Studium der Mathematik an
den deutschen Universitäten seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Buch beschreibt in
anschaulicher Weise, wie allmählich die Elementarmathematik überhaupt von den meisten
Universitäten ganz verschwand. In gleicher Weise blieb die angewandte Mathematik aus
den Studienplänen der Universitäten heraus. Erst Schlömilch brachte in Dresden einen gewissen Umschwung nach der Seite der
geometrischen Anwendungen, er wurde dabei unterstützt von F. Klein, der als Professor der Geometrie nach Leipzig berufen wurde. Dieser
wurde dann in Göttingen der Führer der neuen Bestrebungen, wieder das Interesse für
die Elemente und den Elementarunterricht zu wecken.
Mit den besonderen Verhältnissen an den technischen Fachschulen befassen sich die
Bände: Grünbaum, der mathematische Unterricht an den
deutschen mittleren Fachschulen der Maschinenindustrie; Ott, die angewandte Mathematik an den deutschen mittleren Fachschulen der
Maschinenindustrie; Girndt, die deutschen bautechnischen
Fachschulen und der mathematische Unterricht; Trost, die
mathematischen Fächer an den niederen gewerblichen Lehranstalten in Deutschland; Schilling und Meldau, der
mathematische Unterricht an den deutschen Navigationsschulen; Penndorf, Rechnen und Mathematik im Unterricht der kaufmännischen
Lehranstalten; Furtwängler und Ruhm, die mathematische Ausbildung der deutschen Landmesser.
Aus der rein praktischen Bestimmung, daß der Absolvent einer mittleren technischen
Fachschule eine ihm gestellte technische Aufgabe seines Fachgebietes mit Verständnis
richtig erfaßt und das verlangte Ergebnis durch Rechnung oder zeichnerische
Behandlung sicher und zahlenmäßig richtig ermittelt, muß die Stoffauswahl und
Behandlungsweise der Mathematik an den Fachschulen abgeleitet werden. Während Grünbaum und Ott für
maschinentechnische Fachschulen eigentlich nur eine besondere Auswahl des Stoffes
und eine die Praxis hinreichend berücksichtigende Methode fordern, geht Girndt ganz anders vor; seine Hauptgedanken sind bereits
in der Sonderbesprechnng D. p. J. 1917 S. 132 klargelegt worden.
Trost schildert die größeren und kleineren preußischen
Fortbildungsschulen, die ja seit einigen Jahren einen wichtigen Erziehungsfaktor der
gewerblichen Lehrlinge bilden, an einigen Beispielen und geht auch ausführlich auf
die Werkschulen einiger großer Fabriken ein.
Die genannten Hefte befassen sich auch mit der Ausbildung der Lehrkräfte bzw. sie
untersuchen, wie die Ausbildung zu gestalten ist, damit der Unterricht am
vorteilhaftesten durchgeführt werden kann.
Der mathematischen Ausbildung der Architekten, Chemiker und Ingenieure an den
deutschen technischen Hochschulen ist ein starker Band von Stäckel gewidmet, ein weniger umfangreicher der Mathematik an Hochschulen
für besondere Fachgebiete von Jahnke, und sieben Hefte,
an denen eine Reihe von Mitarbeitern beteiligt ist, dem mathematischen
Elementarunterricht und der Mathematik an den Lehrerbildungsanstalten.
Aehnlich wie bei den Mathematikern, die an Universitäten unterrichteten, gewann auch
an den technischen Lehranstalten eine rein theoretisierende Richtung die Oberhand,
für die der Ingenieur Grashof als Hauptrepräsentant
gelten kann. Erst Riedler wurde 1895 der Führer der
Bewegung, die den Charakter der technischen Hochschulen und ihren Studienbetrieb
ganz erheblich im Sinne der technischen Praxis geändert hat. Inzwischen hat freilich
schon wieder ein Rückschlag stattgefunden. Von Seiten führender Männer der Praxis
ist ausgesprochen worden, daß Hochschulingenieure eine breite Grundlage allgemeinen
Wissens haben müssen, wozu eine gründliche mathematisch-naturwissenschaftliche
Schulung Vorbedingung ist.
Stephan.
Dynamik, Regelung und Dämpfverbrauch
der Dampffördermaschine. Von Dr.-Ing. Max
Schellewald. Berlin 1918. J. Springer. Preis 6,– M.
Die lehrreiche und anregende Arbeit rührt von einem Vertreter der Dampffördermaschine
her, der den Nachweis erbringen will, daß die Dampffördermaschine der elektrischen
durchaus ebenbürtig ist. An die Spitze der Forderungen, die eine neuzeitliche
Förderanlage zu erfüllen hat, stellt er diese beiden: Abkürzung der Zugdauer und
wirtschaftliches Arbeiten oder anders ausgedrückt: Kürzeste Förderzeit bei höchster
Energieausnutzung. Beide setzen eine genaue Kenntnis der dynamischen Verhältnisse
voraus, und mit diesen beschäftigt sich der Verfasser im ersten Teil seiner Schrift,
den er überschrieben hat: „Geschwindigkeitsdiagramme und Leistungsverlauf“.
Hier werden nacheinander behandelt: (I) Maschinen mit Zylindertrommel ohne
Unterseil; Maschinen mit Zylindertrommel oder Treibscheibe und Unterseil, das (II)
leichter als Oberseil, (III) ebenso schwer wie Oberseil und (IV) schwerer als
Oberseil ist, (V) Maschinen mit Bobinen; (VI) Maschinen mit Kegel- oder
Spiraltrommel. Für sämtliche Maschinengattungen werden Geschwindigkeits- und
Leistungsverlauf errechnet. Dabei treten die Vorteile des Falles (IV), der in
letzter Zeit mehr und mehr Verbreitung findet, wo also Unterseil schwerer als
Oberseil gewählt wird, klar hervor. Die Vorteile eines derartigen Ueberausgleiches
liegen einmal darin, daß die Fahrtdauer verkürzt wird, indem Anfahrzeit und
Auslaufzeit wesentlich kürzer werden als bei vollständigem Seilausgleich.
Andererseits wird dieser Vorteil nicht etwa durch unwirtschaftliches Bremsen oder
Gegendampfgeben, sondern ohne Energieverschwendung erreicht.
Der zweite Teil handelt von den Sicherheits- und Regelvorrichtungen der
Dampffördermaschine. Bei der elektrischen Gleichstromfördermaschine soll die
Retardierscheibe mit ihren beiden Kurven sowohl die Anfahrt wie den Auslauf regeln.
Bei der Dampffördermaschine liegen aber die Verhältnisse anders. Ihrem Wesen
widerspricht eine Regelung des Kraftmomentes während der Anfahrt. Man ist daher
neuerdings dazu übergegangen, sich von dem Vorbild der elektrischen Fördermaschine
frei zu machen und Bremsdruckregler einzuführen, wobei die Anfahrt frei bleibt und
nur die Innehaltung der Höchstgeschwindigkeit während der Beharrungsperiode durch
einen Regler sicher zu stellen ist. Die mit diesem Sicherheitsapparat ausgerüstete
Dampffördermaschine wird, wie der Verfasser im einzelnen ausführt, hinsichtlich der
Sicherung der Fahrt der elektrischen durchaus ebenbürtig.
Der dritte Teil handelt vom Dampfverbrauch der Fördermaschine, wo die großen
Fortschritte dargelegt werden, die der Dampffördermaschinenbau seit dem Einsetzen
der um 1900 beginnenden großen Entwicklung in bezug auf Dampfersparnis gemacht
hat.
Im einzelnen möchte ich noch folgendes bemerken: Auf Seite 36 wird gesagt, daß die in
der 20. Auflage der Hütte Seite 452, 453 angegebenen Gleichungen für die
Seilspannungen bei Köpeförderung erstmalig vom Verfasser mitgeteilt seien. Diese
Angabe dürfte nicht zutreffen. Die Gleichungen finden sich zum Beispiel bereits in
einem Aufsatz von Kaufhold, Dinglers p. J. 322
(1907).
In dem Abschnitt über die Sicherheits- und Regelvorrichtungen wird wieder und immer
wieder betont, daß es für die Fahrtsicherung ganz belanglos sei, ob die Anfahrt mit
größerer oder kleinerer Beschleunigung geschieht, ob also bei der Anfahrt ein
Seilrutsch erfolgt oder nicht. In dieser allgemeinen Form dürfte die Behauptung wohl
kaum zutreffen. Sie ist sicher anfechtbar in dem Falle, wo die Auslaufverzögerung
einer Maschine mit Ueberausgleich ihrem absoluten Betrage nach an irgend einer
Stelle größer ist als die Anfahrbeschleunigung.
Auch die Bemerkung auf Seite 98, daß die Schachtreibungsverluste durch die
Entwicklung der letzten 20 Jahre eine Verminderung nicht erfahren haben, dürfte
Widerspruch herausfordern. Tatsache ist allerdings, daß eine systematische
Bestimmung der Schachtreibung für die Mehrzahl unserer Schächte bisher nicht bekannt
geworden ist. Ganz neuerdings ist die Schachtreibung für mehrere Schächte
zahlenmäßig bestimmt worden in einer von der Technischen Hochschule
Berlin-Charlottenburg preisgekrönten Schrift „Kritische Untersuchung der für die
zulässige Anfahrbeschleunigung bei Köpe-Fördermaschinen aufgestellten Formeln,
mit Rücksicht auf die neueren Forschungsergebnisse über Schachtreibung und unter
Heranziehung der zahlenmäßigen Werte für die Deutschlandgrube O.-Schl. und den
Carmerschacht O.-Schl.“ Aus dieser Arbeit geht hervor, daß die noch bis Ende
des vorigen Jahrhunderts übliche Einschätzung des Schachtwiderstandes nach Hauer für die neuzeitlichen Schachtanlagen auf viel zu
große Werte führt.
Endlich möchte ich noch auf die Seilbeanspruchung hinweisen, die bei
Gegenüberstellung von Dampf- und elektrischen Fördermaschinen bisher immer nur
nebenher erwähnt worden ist. Es ist ja wohl von vornherein anzunehmen, daß diese
Beanspruchung bei Dampfförderung größer sein muß als bei elektrischer Förderung.
Indessen hat man bisher keinerlei Anhaltspunkte gehabt, um die Größenordnung dieses
Unterschiedes abzuschätzen. Versuche, die Referent hierüber neuerdings angestellt
hat, die aber im Augenblick noch nicht abgeschlossen sind, lassen schon jetzt
erkennen, daß das Seil bei Dampfförderung erheblich mehr beansprucht wird, als man
bisher geneigt war anzunehmen.
Indessen, diese Bemerkungen können das Urteil nicht ändern, daß es sich um eine
hervorragende Studie über Dampfördermaschinen handelt, der man weiteste Verbreitung
wünschen muß.
E. Jahnke.
Zwei Vorträge über Goethe. Von
Hermann v. Helmholtz.
Braunschweig 1917. Friedr. Vieweg & Sohn.
Es ist sehr erfreulich, daß die Verlagsbuchhandlung sich entschlossen hat, gerade
diese beiden Vorträge von Helmholtz in billigen
Einzelheften herauszugeben. Sie gehören mit zu dem Schönsten, was man an
gemeinverständlicher Darstellung großer wissenschaftlicher Fragen lesen kann. Den
einen Vortrag: „Goethes naturwissenschaftliche Arbeiten“ hat Helmholtz 1853 in Königsberg gehalten, den anderen:
„Goethes Vorahnungen kommender naturwissenschaftlicher Ideen“ in
der Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft 1892 in Weimar. Helmholtz schildert
hier das Verhältnis der Arbeiten Goethes zum gegenwärtigen Standpunkt der
Naturwissenschaften. Auf der einen Seite betont er die großen Leistungen des
Dichterfürsten in den beschreibenden Naturwissenschaften, seinen Ruhm, die leitenden
Gedanken zuerst vorausgeschaut zu haben, zu denen der Entwicklungsgang die
vergleichende Anatomie in Pflanzen- und Tierkunde hindrängte; auf der anderen Seite
weist er auf den unbedingten Widerspruch hin, den Goethes Arbeiten auf dem Gebiet
der Farbenlehre bei sämtlichen Physikern gefunden haben und legt den Gegenstand des
Streites, seinen verborgenen Sinn und seine eigentliche Bedeutung dar.
E. Jahnke.
Lüftung und Heizung in
Schulgebäuden. Von Dr. M. Rothfeld,
Stadtschularzt in Chemnitz. Heft 6 der Zwanglosen Abhandlungen aus den Grenzgebieten
der Pädagogik und Medizin. Herausgegeben von Th. Heller,
Wien und G. Leubuscher, Meiningen. 8 und 124 Seiten.
Berlin 1916. Julius Springer.
Die Sonderheiten des Schulbetriebes stellen für Lüftung und Heizung im Schulgebäude
über die allgemeinen Forderungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Raumluft,
ihrer physikalischen Eigenschaften hinaus ganz spezifische Aufgaben. Neben der durch
den Aufenthalt größerer Menschenmassen in engen Räumen bedingten, weiterhin aber
auch in dem kindlichen Unverständnis begründeten Luftentwertung können Schulkinder
in stärkerem Maße als Erwachsene, namentlich das große Heer der blutarmen und
lungenschwachen Großstadtkinder, durch zu hohe oder zu niedrige Zimmerlufttemperatur
in ihrem Wärmehaushalt empfindlich beeinflußt werden. Die verschiedenfachen Aufgaben
der Lüftung und Heizung in Schulen sind in dem vorliegenden Bändchen in
anschaulicher Weise dargestellt und die zu ihrer Lösung gegenwärtig zur Verfügung
stehenden Mittel und Einrichtungen kritisch behandelt. Gestützt auf eine Fülle von
Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Schulbetriebe werden dem Hygieniker und
Pädagogen wie dem ausführenden Techniker mannigfache Anregungen geboten. Aber auch
dem nicht unmittelbar beteiligten Laien kann die Lektüre der in leicht
verständlicher Weise gehaltenen Schrift empfohlen werden. Die zahlreichen
Literaturnachweise werden demjenigen, der sich mit den einschlägigen Fragen näher
beschäftigen will, gute Dienste leisten.
Dr.-Ing. Gwosdz.
Textabbildung Bd. 333, S. 198
Nicht jeder hat 100,000 mark.
Das Leitvermögen der
Elektrolyte, insbesondere der wässerigen Lösungen. Methoden, Resultate,
chemische Anwendungen. Zweite, vermehrte Auflage. Von Dr. F. Kohlrausch, weiland Präsident der physikalisch-technischen Reichsanstalt,
und Dr. L. Holborn, Direktor bei der physikalisch-techn.
Reichsanstalt. 8°, XV und 237 Seiten mit 68 Abb. und 18 Tabellen. Leipzig und Berlin
1916. B, G. Teubner. Preis geh. 7,50 M, geb. 8,75 M.
Das klassische Werkchen, welches vor 20 Jahren ein von den Verfassern
neuerschlossenes Gebiet physikalischer Messungen den Lehrern und Lernenden genau
beschrieb, ist endlich wieder herausgegeben worden. In den zwei Jahrzehnten ist eine
große Fülle neuer Ergebnisse veröffentlicht worden, daß Holborn sich diesmal mit einer Auswahl der wichtigeren und der
zuverlässigsten Zahlen begnügen mußte. Veraltete Zahlen wurden dabei durch bessere
ersetzt. Neu sind insbesondere die Tabellen über die Leitfähigkeit bei hohen
Temperaturen bis zu 306° aufwärts. Die 73 Seiten umfassenden Leitfähigkeitstabellen
bergen eine erstaunliche Fülle sorgsamster Arbeit. Die ihnen vorausgeschickten
Abschnitte über die geschichtliche Entwicklung dieses Sondergebiets und über
die einzelnen experimentellen Schwierigkeiten haben über das engere Fachgebiet
hinaus ihren großen Wert. Bücher, wie der Kohlrausch-Holborn, sind trotz ihres bescheidenen Umfanges ein Stolz
deutscher Wissenschaft.
K. Arndt.
Beiträge zur Kenntnis der
Kugelfunkenstrecke. Von W. Estorff.
(Forschungsarbeiten aus dem Gebiete des Ingenieurwesens, herausgegeben vom Verein
deutscher Ingen., Heft 199.) 35 Seiten mit 20 Abb. im Text und einer Tafel. Berlin
1917. Selbstverlag des Vereins deutscher Ingenieure; Kommissionsverlag J. Springer.
Preis 1,– M.
Eins der bequemsten Mittel zur Messung hoher Wechselspannungen bietet für die Praxis
die Meßfunkenstrecke. Besonders günstig verhalten sich solche mit Kugelelektroden,
da man durch geeignete Wahl des Durchmessers störende Leuchterscheinungen vor dem
Einsetzen des eigentlichen Funkens vermeiden kann; ferner bieten sie den Vorteil,
daß sie einer theoretischen Behandlung (ähnlich wie die Zylinderfunkenstrecken) verhältnismäßig
leicht zugänglich sind, so daß man die Funkenspannung aus der elektrischen
Festigkeit der Luft und den geometrischen Abmessungen berechnen kann. Die dazu
nötigen Entwicklungen sind in der vorliegenden Arbeit durchgeführt. Unter Benutzung
der von William Thomson angegebenen Methode der
elektrischen Bilder wird die Kapazität des Kugelkondensators, die
Potentialverteilung auf der Zentralen zwischen zwei Kugeln und die Feldstärke an der
Kugeloberfläche entwickelt. Da die hierfür abgeleiteten Formeln für den praktischen
Gebrauch zu kompliziert sind, so sind die Rechnungen unter vereinfachenden Annahmen
wiederholt, die indessen nur zu angenäherten Ergebnissen führten; es war aber
möglich, ihre Genauigkeit durch Einführung von Berichtigungsfaktoren genügend
zu erhöhen. Die theoretischen Entwicklungen wurden dann durch experimentelle
Untersuchungen des Feldes zwischen zwei in einen Elektrolyten eingetauchten Kugeln
bestätigt, wobei auch die Störungen durch die Zuleitungen untersucht wurden. Unter
Benutzung eines Oszilloskops zur Messung der Scheitelwerte der Hochspannung wurde
schließlich die Luftfestigkeit, die sich als nahezu unabhängig von der Schlagweite
erwies, in Abhängigkeit vom Kugeldurchmesser bestimmt und damit die Grundlagen zur
Berechnung der Funkenspannung für jede gegebene Anordnung gelegt. Schließlich ergab
sich noch, daß die für die Anfangsspannung geltenden Gesetze für die
Leuchterscheinungen im Gebiete der Glimm- und Büschelgrenzspannung keine Giftigkeit
mehr besitzen.
Berndt.
Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
Aus Natur und Geisteswelt (Verl. B. G. Teubner, Leipzig-Berlin.) Nr. 183. Das Telegraphen- und Fernsprechwesen. Von O. Sieblist. 2. Aufl. 1918.
Desgl. Nr. 393. Die Dampfmaschine I: Wirkungsweise des
Dampfes im Kessel und in der Maschine. Von R. Vater. 4.
Aufl. 1918.
Desgl. Nr. 394. Die Dampfmaschine II. Ihre Gestaltung
und Verwendung. Von R. Vater. 2. Aufl.
Desgl. Nr. 431. Ebene Trigonometrie zum
Selbstunterricht. Von P. Crantz. 2. Aufl.
1918.
Desgl. Nr. 503. Einführung in die Mathematik. Von W.
Mendelssohn. 1918.
Desgl. Nr. 526. Praktische Mathematik. Von R. Neuendorff. II. Teil. Geometrisches Zeichnen.
Projektionslehre. Flächenmessung. Körpermessung. 1918.
Desgl. Nr. 596 Praktische Thermodynamik. Von R. Vater. Aufgaben und Beispiele zur technischen Wärmelehre.
1918.
Kriegssteuergesetze 1918. Berlin. L. Schwarz &
Comp.
Die Welt auf Schienen. Von Artur
Fürst. Eine Darstellung der Einrichtungen und des Betriebes auf den
Eisenbahnen des Fernverkehrs. Albert. Langen. München.
Die Schule des Erfinders, Erfindungstechnik. Von
Oberingenieur Franz Fenzl. München-Berlin. Fr. Köhler.
Preis 2,– M.
Die Kuxe im Bank- und Börsenverkehr. Von Rechtsanwalt
Dr. jur. Werneburg. Rechts-, Staats- und
Sozialwissenschaftlicher Verlag, Hannover.
Elektrische Starkstromanlagen. Von E. Kosack. Julius Springer. Berlin.
Lehrgang der Härtetechnik. Von Joh. Schiefer – E. Grün. Julius Springer.
Berlin.
Zur Dampfmaschinentheorie. Von A. Slucki. Julius Springer. Berlin.
Verdampfen, Kondensieren, Kühlen. Von E. Hausbrand.
Julius Springer. Berlin.
Jerusalem. Von Sven Hedin.
F. A. Brockhaus. Leipzig.
Die Störungen an elektrischen Maschinen, Apparaten und
Leitungen, insbesondere deren Ursachen und Beseitigung. Von Ludw. Hammel.
7. Auflage mit 131 Abb. Preis geh. 4,80 M.
Geschäftsbericht über das 29. Geschäftsjahr 1917/18 der
Gelsenkirchener Gußstahl- und Eisenwerke, Gelsenkirchen.
Textabbildung Bd. 333